Wir nehmen KEINE Sachspenden wie Kleidung usw. mehr an, da uns die Stadt Berlin aus den Räumlichkeiten gekündigt hat.
Was wir noch annehmen, findet Ihr auf der [ BEDARFSLISTE Haus R ]
Vorher, als wir noch eine Spendenkammer hatten:
Die Menschen benötigen Babywindeln, Kleidung und vieles mehr, weil oftmals die Sozialleistung nicht ausreicht. Weiterhin sind in Berlin viel zu viele Menschen in Großunterkünften wie
Erstaufnahmelager usw. untergebracht.
In diesen Großunterkünften erhalten Geflüchtete teils stark reduzierte Sozialleistungen, so dass nach wie vor ein Bedarf an Sachspenden vorhanden ist.
Aber das für uns am Wichtigsten ist, dass die Ausgabe von Kleidung die Möglichkeit ist, mit den Menschen in Kontakt zu treten und über die bestehenden Problemlagen zu erfahren, damit wir
dokumentieren und uns einsetzen können.
Zu uns finden aber auch Renter:innen, Wohnungs- und Obdachlose und sonstige Menschen mit Bedarf aber fehlendem oder zu geringen Einkommen.
Wir unterscheiden nicht nach Herkunft, für uns ist der Mensch und dessen Sorge oder Not entscheidend.
Aber auch unsere Büroausstattung und sämtliches Mobiliar sowie die gesamte Kücheneinrichtung wurde uns gespendet. Jedoch geht auch manchmal etwas kaputt, was wir dann als Sachspende neu
benötigen.
So können wir die Geldspenden für unsere Projekte und unsere politische Arbeit einsetzen. Außerdem muss auch die Miete bezahlt werden.