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Prostitution, Bedrohung, Erpressung, Betrug uvm. sind für uns in Bezug auf Securitys keine Fremdwörter.

Wir sind nicht überrascht!

<<Im Hintergrund geht es um Vorwürfe, die noch weit schwerwiegender sind. So sollen Mitarbeiter der Sicherheitsfirma Flüchtlinge erpresst und genötigt haben. Zudem sollen sie Betten oder Terminkarten an Flüchtlinge regelrecht verkauft haben, Geflüchtete sollen teils nur gegen Geld oder Schmuck eine Schlafmöglichkeit erhalten haben, wie inzwischen wegen der Zustände ausgeschiedene Mitarbeiter berichten.>>

Seit 2015 wissen wir, zu was unseriöse Security fähig sind und dass sie ihre Machtposition benutzen gezielt und finanziell gewinnbringend einsetzen:
Prostitution, Bedrohung, Erpressung, Betrug uvm. sind in dem Bezug für uns keine Fremdwörter.

Nicht nur das Ankunftszentrum beschäftigt Security. Auch Unterkünfte beschäftigen Security, die insbesondere Frauen gegenüber ihre toxische Macht ausspielen.

Es gibt sehr viele Securitys, die aus dem Dienst ausscheiden und danach schweigen. Sie sprechen mit uns, leider nicht mit der Presse oder mit Verantwortlichen. Sie haben Angst!

Es gab bisher eine einzige Ausnahme, das war die Wohnungslosenunterkunft in der Boxhagener Straße. Diese haben wir auch direkt zur Anzeige gebracht. Monatelanger "Zimmerhandel" sprich Verkauf von ASOG (Allgemeines Sicherheits- und Ordnungsgesetz)-Zimmern, bis hin zur Prostitution und massive körperlicher Gewalt.
Der Stadtrat wusste Bescheid, viele Verantwortliche im Bezirk wussten Bescheid. Dennoch hat es Monate gedauert, bis etwas passiert ist.

Auch bei Behörden kommt es immer wieder zu Willkür der Securitys! Dort lässt man sie gerne entscheiden, wer mit welchem Anliegen zur Sachbearbeitung darf.
Datenschutz zusätzlich ein Fremdwort.

Aber die Betroffenen schweigen, aus Angst.

Dass Security eine Bedrohung darstellt, wurde uns gegenüber von den Verwaltungen stets müde weggelächelt.
Denn wir warnen seit Jahren!

Wir fordern hier für Betroffene und Beschwerdeführer*innen die Möglichkeit, der anonymen Anzeige oder zumindest einen festen transparent kommunizierte Ansprechpartner*innen!

Von der Verantwortung kann sich keine Partei freimachen, denn auch der CDU ist mehr als bekannt, dass es unter ihrer Verantwortung zu den selben Straftaten kam und weiterhin kommt. Nicht nur landesweit, auch bundesweit!

[ Zum Artikel des Tagesspiegel ]
 

#2015reloaded


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